Guardalavaca erstreckt sich über 3 km Strand zwischen steilen Klippen im Nordosten der Provinz Holguín. Das warme, ruhige türkisfarbene Wasser wird von Korallenriffen geschützt und schafft ein ideales Mikroklima für das Meeresleben. Das Wasser ist sehr klar und gute Sicht bis zu 20 m Tiefe, was es zu unglaublichen Tauchplätzen macht.

In der Gemeinde Banes, die als archäologische Hauptstadt Kubas bekannt ist, befindet sich dieses Museum, das die vollständigste Sammlung der indocubanischen Kultur zeigt. Indigene Artefakte wie Keramik, Schmuck und Werkzeuge werden ausgestellt. Unter den Tausenden von Stücken stehen zwei: Solid Gold unícono, der erste in der Gegend gefunden, und ein indigenes Skelett mit einem Loch ähnlich dem kann durch den Einschlag einer Kugel verursacht werden. Es gibt auch Wandbilder, die das Leben der Ureinwohner zeigen

Etwa 8 km südlich des Strandes von Guardalavaca befindet sich der größte celusFluss, der auf den Antillen zu finden ist. Neben der archäologischen Stätte cementeFluss befindet sich La Aldea Taína, ein thematischer Park mit Szenen, die aus dem Alltag der einheimischen Gemeinschaften rekonstruiert wurden, mit ihren Hütten, ihren Bräuchen und Spielen. Es ist die wichtigste Entdeckung in Kuba in Bezug auf eine Aborigines-Siedlung. Daher wurde die Website zu einem National Monument erklärt

Es erstreckt sich über 32 km Küste und umfasst eine Fläche von 1.000 Hektar. In der Küstenregion gibt es Mangroven, sumpfige tropische Wälder und endemische Bäume, die die Möglichkeit bieten, Ökotourismus-Routen zu verfolgen und andere Aktivitäten im Freien zu genießen. Es hat drei kleine Schlüssel und ein Aquarium mit Brillen von Delfinen und Seelöwen. Sie können auch Fischgerichte und die einheimische Küche probieren